Bolivien Zentralbank zahlt millionenschweren IWF-Kredit zurück
Entgegen den verfassungsrechtlichen Bestimmungen hatte die Regierung Añez die Anleihe mit dem IWF vereinbart, ohne die Genehmigung des Senats einzuholen.
Entgegen den verfassungsrechtlichen Bestimmungen hatte die Regierung Añez die Anleihe mit dem IWF vereinbart, ohne die Genehmigung des Senats einzuholen.
Ecuadors Präsident Lenin Moreno hat angesichts massiver Proteste gegen Preiserhöhungen bei Treibstoffen und einer schweren sozialen Krise im Land per Dekret den Ausnahmezustand erklärt. Zuletzt hatten …
Was bedeutet der neue IWF-Kredit für Argentinien? Zwei Spezialisten analysieren die Auswirkungen der neuen Verschuldung. Studien und Beschreibungen zeigen auf, wie auch die Gesellschaft sich zunehmend …
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Wirtschaftskrise und massive Geldentwertung: Argentinier sind Experten für Mikrofinanzstrategien geworden.
In Solidarität mit dem Generalstreik der argentinischen Bevölkerung finden am 24. Januar in mehreren europäischen Großstädten Demonstrationen und Kundgebungen statt.
Der Präsidentschaftskandidat Javier Milei will die argentinische Bevölkerung mit seiner libertären Freiheitsdefinition überzeugen. Die Gemeinschaft bleibt dabei auf der Strecke.
Vor dem Hintergrund von steigender Inflation, Arbeitslosigkeit und Hunger sowie interner politischer Kämpfe wird 2023 ein/e neue/r Präsident*in gewählt.
Am 7. Februar führten die in der „Unidad Piquetera“ zusammengeschlossenen sozialen Bewegungen einen landesweiten Protesttag gegen Sparmaßnahmen der argentinischen Regierung durch.
Eine Studie des IWF sieht in der Migration auch Chancen für die Wirtschaft der Aufnahmeländer. Gegenstand der Untersuchung war die venezolanische Migration in andere lateinamerikanische Länder.
2022 – noch ein katastrophales Jahr für die Umwelt. Jetzt braucht es dringend ein koordiniertes Vorgehen, um den unkontrollierten Raubbau zu stoppen.
Der kolumbianische Präsident forderte auf der Weltklimakonferenz die Länder der Welt zum Handeln auf. Zuvor hatte er erklärt, die COP liefere keine Antworten mehr, die Zeit sei abgelaufen.
Interview mit Sergio Maldonado, Bruder des verschwundengelassenen Santiago Maldonado, über den aktuellen Stand des Falls, Machtzentralisierung und die politische Rechte in Argentinien.
Der tiefe Fall des honduranischen Ex-Präsidenten Juan Orlando Hernández und die ersten 100 Tage der neuen, linken Präsidentin Xiomara Castro.
Schüsse auf Demonstrant*innen in Santiago de Chile. Proteste von Sexarbeiter*innen in Mexiko-Stadt. Weitere Infos in unserem Kurzüberblick.
Die nach Costa Rica geflüchtete Aktivistin Baltodano sieht vor den Wahlen keinen eindeutigen Weg, um das Regime von Daniel Ortega zu überwinden.
„Die Mexikaner kommen von den Indios, die Brasilianer aus dem Busch und wir Argentinier von den Booten“. Präsident Alberto Fernandez am 9. Juni während des Besuchs des spanischen …
Bei den Wahlen in El Salvador hat Präsident Bukele die absolute Mehrheit geholt. Ihm gehe es vor allem um Geld und Macht, so Wirtschaftswissenschaftler Sención Villalona.
Als vor einem Jahr die neue linksperonistische Regierung unter Alberto Fernández gewählt wurde, erhoffte man sich eine Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation. Doch ein Jahr später scheint …
Der Verlust von Arbeitsplätzen ist in Zentralamerika zwar nichts Neues. Aber die Pandemie hat dazu geführt, dass sich die Lage noch weiter verschlimmert.
In den 1980er Jahren erfasste eine Schuldenkrise den lateinamerikanischen Kontinent. Aus der Schuldenspirale kommen viele Länder schon seit langem nicht mehr heraus.
Wer gegen Ungehorsam ist, hat keinen Drang zu leben. Die Feministin und Anthropologin Rita Segato warnt vor Staatsgläubigkeit und ausgetretenen Pfaden.