Welt Drogenhandel trägt zur Abholzung des Amazonas bei
Im Amazonasbecken weiten Drogenkartelle ihre Aktivitäten weiter aus, wodurch Gewalt, Abholzung der Wälder und weitere Probleme für die Umwelt zunehmen, heißt es in einem UN-Bericht.
Im Amazonasbecken weiten Drogenkartelle ihre Aktivitäten weiter aus, wodurch Gewalt, Abholzung der Wälder und weitere Probleme für die Umwelt zunehmen, heißt es in einem UN-Bericht.
In Peru planen Lobbygruppen der Agrarindustrie, Mennonitenführer und Kaffeefarmer mit Kongressabgeordneten, das bestehende peruanische Forstgesetz zu schwächen.
Indigene Vertreter*innen kritisieren niederländischen Konzern wegen Verstößen gegen OECD-Leitsätze.
In einem offenen Brief an die Bevölkerung veröffentlicht die Landlosenbewegung MST Vorschläge für die Agrarpolitik von Präsident Lula (PT).
Der Waldverlust in der ersten Hälfte des Jahres übertrifft alle bisherigen Zahlen, trotz Regenzeit.
Über 140.000 Hektar Wald sind im venezolanischen Amazonasgebiet in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Bergbau, Brände und Landwirtschaft sind die drei Hauptursachen für die Entwaldung.
Im Januar 2022 wurden im brasilianischen Amazonasgebiet mehr als 430 Quadratkilometer abgeholzt – die größte Zerstörung in einem Monat seit 2016.
Im peruanischen Amazonasgebiet wird seit 2010 die Landstraße von Nueva Italia nach Breu erneuert. Das hat zur Abholzung von 6.135 Hektar Wald geführt.
Die Vegetation im brasilianischen Amazonasgebiet ist im Januar 2020 um insgesamt 284,3 Quadratkilometer zurückgegangen, die größte Abholzung in einem Monat Januar seit 2016.
Mittlerweile hat die Regenzeit im größten Urwald der Welt begonnen, die meisten Brände sind unter Kontrolle – doch die Abholzung und das Sterben gehen unverändert weiter.
Innerhalb eines Jahres ging im brasilianischen Amazonasgebiet eine Oberfläche von 9.762 Quadratkilometern Wald verloren.
Wie der Fernsehsender 24 Horas Central berichtet hat, ist die indigene Gemeinde Quellón der südchilenischen Insel Chiloé massiv von illegaler Abholzung betroffen. Seit vielen Jahren wird der illegale …
Die Abholzung des Regenwaldes im brasilianischen Amazonasgebiet hat im Juni 2019 um 60 Prozent gegenüber Juni 2018 zugenommen. Das teilte das staatliche Weltraumforschungsinstitut INPE (Instituto Nacional de …
Nach Jahren des Rückgangs hat die Abholung im brasilianischen Amazonasgebiet in den vergangenen Monaten wieder stark zugenommen. Die brasilianische Umweltschutzorganisation Imazon hat Zahlen veröffentlicht, …
Von Andreas Behn. (Rio de Janeiro/Berlin, 11. Dezember 2016, npl).- Brasilien sieht sich gerne als Vorreiter im Klimaschutz. Es werden ehrgeizige Emissionsreduzierungen verkündet und mit Stolz auf den seit …
von Oswaldo Braga de Souza (Fortaleza, 02. Dezember 2014, adital).- Die brasilianische Regierung hat eine neue offizielle Schätzung zur Abholzung im Amazonasgebiet herausgegeben: Zwischen August 2013 und Juli …
(Lima, 20. Januar 2014, servindi).- Illegale „Holzplünderer“ behindern die Arbeit der Wächter*innen, die den Regenwald im brasilianischen Amazonasgebiet schützen sollen. Das belegt eine …
von IHU (Instituto Homem Pantaneiro), Corumbá (Fortaleza, 19. September 2012, adital-poonal).- Viviane Fonseca Moreira, Expertin für Ökotourismus, arbeitet für das Institut des Menschen des Pantanal IHU …
(Lima, 25. Januar 2012, noticias aliadas).- In der westlichen Region des Chaco gingen im vergangenen Jahr mehr als 286.000 Hektar Wald verloren. Das sind 23 Prozent mehr als 2010, wie ein am 16. Januar …
(Fortaleza, 06. März 2009, adital).- In Honduras verstärken sich Proteste gegen die Abholzungen der Wälder in der Region Intibucá. So fanden in den letzten Wochen unter dem Motto „Der Wald darf nicht …
Obwohl Mittelamerika nur 0,2 Prozent der Treibhausgase zu verantworten hat, leidet die Region massiv unter den Folgen des Klimawandels.
Immer mehr Banken beschließen, den Geldfluss in einen Sektor einzuschränken, der wesentlich zur Zerstörung des Amazonas und des Klimas beiträgt.