
Guatemala „Jedes Jahr kommt es zu Ernteausfällen durch Dürren“
Interview mit dem Klimaexperten Alex Guerra vom ICC über die Folgen des Klimawandels für Guatemala und den Zusammenhang von Klimawandel und Migration.
Klimawandel stoppen
Die Unterziele lesen sich, als sei der Klimawandel längst beschlossene Sache und wir müssen uns nur den neuen Klimabedingungen anpassen, den betroffenen Regionen mehr Geld zuschieben, die Inselbewohner*innen vor der Flut noch umsiedeln und die Frühwarnsysteme verbessern. Man könnte aber auch konkrete Maßnahmen erlassen, die den Klimawandel zwar nicht aufhalten, aber doch das Ausmaß der Folgen abmildern können. Aber wir machen lieber weiter, jetten für ein Wochenende nach New York und konsumieren ohne Punkt und Komma. Kohleausstieg ist immer noch nicht selbstverständlich und alte weiße Herren bestreiten gar den Klimawandel. Jetzt streikt die Jugend weltweit und sagt: „Die Menschen, die diese Entscheidungen treffen, werden die langfristigen Folgen ihrer Entscheidungen nicht mehr erleben. Aber wir junge Menschen schon.“ Wie kann ein radikales Umdenken in einer auf Wachstum ausgerichteten Wirtschaftslogik überhaupt funktionieren? Wo warten die Menschen nicht mehr auf die Entscheidungen von Politiker*innen und handeln selber? Wie werden die Rohstoffe verteilt und wie kann man Individualverkehr drastisch einschränken?
Was verschiedene Menschen, Vertreter*innen von Projekten, Sprecher*innen unterschiedlichster Bewegungen oder Institutionen in Lateinamerika dazu sagen findet ihr hier:
Interview mit dem Klimaexperten Alex Guerra vom ICC über die Folgen des Klimawandels für Guatemala und den Zusammenhang von Klimawandel und Migration.
Lateinamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. El Salvador ist wegen seiner Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
Lateinamerika gehört zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. El Salvador und Honduras sind wegen ihrer Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.
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