Mexiko Indigene fordern Ende der Gewalt in Chiapas
Tsotsil-Gemeinden kritisieren auf dem Friedensmarsch vor allem die Behörden: Statt die Gemeinden zu schützen, unterstützen sie die Kartelle und das organisierte Verbrechen.
Tsotsil-Gemeinden kritisieren auf dem Friedensmarsch vor allem die Behörden: Statt die Gemeinden zu schützen, unterstützen sie die Kartelle und das organisierte Verbrechen.
1935 machte mein Großvater einen Deal mit Ricardo Sloman im Chilehaus. Obwohl NS-Parteimitglied, wollte er unbedingt nach Brasilien auswandern. Doch der Krieg machte seine Träume zunichte.
Die Armutsrate liegt über 50% der Gesamtbevölkerung doch seit Mileis Amtsantritt gehen die en schon knappen Unterstützungen noch weiter zurück.
Veranstaltung mit Ruth Zurbriggen, Aktivistin Socorristas en Red und Colectiva las Revueltas in Patagonien am 20.01.2025 zu Abtreibungsbegleitung.
»Um alles in der Welt« Online-Gesprächscafé Zukunft & Perspektiven der nordsüd-politischen Medienarbeit Wann: Dienstag, den 17. Dezember 2024 von 18 bis 20 Uhr Wo: Online – Einladungslink oder …
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“ ist ein Spurensuche zu Klimagerechtigkeit – zum Hören und Laufen entlang von 6 Hörstationen in Berlin Friedrichshain
Die Kriminalität in Peru hat 2024 zugenommen, die Zahl der Tötungsdelikte ist im Vergleich zu 2023 um 35 Prozent gestiegen.
Schadensminimierung ist ein Konzept, die mit dem Drogenkonsum verbundenen Risiken und Gesundheitsgefährdungen zu minimieren. Sie basiert häufig auf Einschätzungen, die sich auf die Analyse chemischer …
In den letzten Jahren wurden durch illegalen Bergbau 30.800 Hektar Wald im Amazonasgebiet zerstört. Darunter leiden vor allem Ökosysteme und indigene Gemeinschaften .
Das neue Rentenprogramm der mexikanischen Regierung für Frauen zwischen 60 und 64 Jahren soll die unbezahlte Reproduktionsarbeit im Land anerkennen.
Nach UN-Angaben sind 2024 in Haiti im Jahr 2024 über 5.600 Menschen aufgrund der Bandengewalt getötet worden. Doch Statistiken allein könnten das Grauen nicht widerspiegeln.
In Argentinien erhielten zum Jahreswechsel zahlreiche Angestellte staatlicher Menschenrechtsbehörden und Erinnerungsstätten ihre Kündigung – zum Teil per WhatsApp. Dagegen regt sich Protest.
Anfang Dezember verhafteten Militärs in Guayaquil, Ecuador vier Jungen. Wochen später wurden sie tot und verbrannt aufgefunden. Das Land ist in Aufruhr.
MulluTV, als Kollektiv von Filmschaffenden in Ecuador gegründet , produziert Filme und Videos über indigene Kämpfe in ganz Lateinamerika.