Kolumbien Neue Angriffe von Armee und ELN
Nach einem längeren Waffenstillstand sind zwischen der kolumbianischen Armee und der Guerilla ELN erneut Kämpfe aufgeflammt. Regierung und ELN machen sich dafür gegenseitig verantwortlich.
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Das onda-info 598 berichtet über Menschenrechtsverletzungen wie das gewaltsame Verschwindenlassen und darüber warum es wichtig ist Anna Seghers neu zu übersetzen.
En el marco del „Mes Anti Milei“ se organizaron protestas contra la visita de Milei a Alemania y Europa.
Internationaler Zusammenhalt und Widerstand gegen Rechts Erfahrungsaustausch mit Ferat Koçak und dem Aktivist*innennetzwerk FOL aus Argentinien Giorgia Meloni in Italien, Marine Le Pen in Frankreich, Javier …
Menschenrechte in Mexiko Rolle der Zivilgesellschaft und internationale Verantwortung Tagung der Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko und der Heinrich-Böll-Stiftung am 12. und 13. September 2024 in …
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(Lima, 20. August 2024, servindi).- Ecuador hat in den letzten 35 Jahren insgesamt 32,6 Prozent seiner Gletscher verloren. In der gesamten panamazonischen Region sind zwischen 1985 und 2000 bereits 184.000 …
Lokale Initiativen setzen sich im südmexikanischen Oaxaca für die Rettung des Río Atoyac ein, um Wassermangel und Klimakrise etwas entgegenzusetzen.
Mexiko ist Transit- und Zielland für Migrant*innen, die oft aus Armut in die USA wollen. AMLO setzt auf Entwicklungsprogramme, doch die Reise bleibt riskant.
Mennonitische Siedler breiten sich in der Provinz Meta aus. Die indigene Bevölkerung spricht von Landraub und Verbindungen zum organisierten Verbrechen.
Statt seiner Pflicht nachzukommen, scheint der Staat die Suche nach Verschwundenen den Familienangehörigen überlassen zu wollen.
Häusliche Gewalt und Übergriffe auf Frauen: Die Staatsanwaltschaft setzt auf Statistiken und Datensammlungen zur Prävention.
Der Protest sei eine Reaktion auf die zahlreichen wirtschaftlichen Probleme,so Antonio Siñani, Vorsitzender des Gewerkschaftsbunds von El Alto.
In Kurzfilmen wird die Rolle von Gemeinschaft und Solidarität angesichts von Diskriminierung und institutioneller Gewalt in der südlichen Andenregion sichtbar.