Gründung des G9 der indigenen Völker des Amazonas
Der neu gegründete „G9 des indigenen Amazonas“ fordert bei der COP16 Anerkennung und Unterstützung als Hüter der Natur im Kampf zum Schutz des Amazonas.
Der neu gegründete „G9 des indigenen Amazonas“ fordert bei der COP16 Anerkennung und Unterstützung als Hüter der Natur im Kampf zum Schutz des Amazonas.
Viele Räume in Mexiko sind männlich dominiert. Skaten, als Sport der gefährlich sein kann und oft draußen auf der Straße stattfindet, war dafür lange ein Paradebeispiel. Mit dem Skateboard nachts …
Internationale Menschenrechtsbeobachtung erzeugt Öffentlichkeit, was helfen kann, um Gewalt vorzubeugen. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in San Cristóbal, in Chiapas, dem südlichsten …
2023 stimmten fast 60% in Ecuador für einen Stopp der Erdölförderung im Nationalpark Yasuní im Amazonas. Die indigenen Waorani fordern die Umsetzung.
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß! Eröffnung Audiowalk am Samstag, den 23. November 2024 in Berlin- Friedrichshain um 13.30 Uhr Dauer: 90 Minuten
am Freitag, den 11. Oktober ab 20 Uhr mit Info Runde ab 21 Uhr mit Indie, Pop, Latin Regenbogenfabrik (nicht barrierefrei) Lausitzer Str. 22 10999 Berlin
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben Unbekannte den Priester Marcelo Pérez Pérez in San Cristóbal de Las Casas erschossen. Der indigene Pfarrer hatte wiederholt Morddrohungen erhalten.
Matraca habló con varios miembros del movimiento panafricanista. No es nuevo y tiene sus orígenes a finales del siglo XIX.
Panafrikanismus ist eine politisch-soziale, philosophische und kulturelle Bewegung, die sich für die Verteidigung der Rechte Schwarzer Menschen einsetzt.
Búscame en la tormenta ist ein wöchentliches Radioprogramm mit panafrikanistischer Ausrichtung. Es ist Teil des weltweiten Netzwerks panafrikanistischer Medien. „Búscame en la tormenta“ will das …
Oceana berichtet, dass Brasilien jährlich 1,3 Millionen Tonnen Plastikmüll ins Meer leitet. Grund ist unter anderem die fehlendende Regulierung der Plastikproduktion.
Die Forderung des Notstands soll dazu dienen, gravierende Umweltschäden durch Megaprojekte wie den Tren Maya und die Agrarindustrie zu stoppen.
UN und IACHR kritisieren Brasilien wegen langsamer Demarkation indigener Gebiete und fordern Maßnahmen gegen Gewalt und Rechtsunsicherheit.
Ecuador leidet unter einen schweren Dürre, unter Energieknappheit und Ausnahmezustand. Fenja Schauwacker verbringt gerade ein Jahr in Ecuador und berichtet uns von ihren Eindrücken.