
El Salvador 50.000 Festnahmen in Bukeles „Krieg gegen die Maras“
Der nun zum fünften Mal verlängerte Ausnahmezustand führte bereits jetzt zur höchsten Anzahl von jährlichen Habeas-Corpus-Anträgen seit dem Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992.
Der nun zum fünften Mal verlängerte Ausnahmezustand führte bereits jetzt zur höchsten Anzahl von jährlichen Habeas-Corpus-Anträgen seit dem Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992.
Tausende Zentralamerikaner*innen sind gezwungen vor der Gewalt der Maras zu fliehen. Immer mehr suchen Zuflucht im Ausland.
von Marco A. Gandásegui, d. J. (Quito, 16. Oktober 2010, alai).- Der salvadorianische Soziologe Nelson Quintanilla hat jüngst einen alarmierenden Artikel geschrieben, den wir Menschen aus Panama und anderen …
Hintergrundbeitrag anlässlich des Amerikanischen Sozialforums vom 7.-12. Oktober in Guatemala Die "Mara Salvatrucha" und die "Mara 18" zählen zu den gefährlichsten Gangs der Welt. Bis zu …
Mit einer Gegenstimme wurde die 37. Verlängerung des Ausnahmezustands beschlossen. „Wir müssen die Ursachen der Gewalt bekämpfen“, meint Gegnerin C. Ortiz.
In El Salvador hat sich die Sicherheitslage unter dem amtierenden Präsidenten Nayib Bukele stark verbessert. Nun wird er wiedergewählt. Der Preis für die Demokratie ist jedoch hoch.
Wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit der BRD mit der chilenischen Diktatur und Augusto Pinochet, entscheidend war die CSU unter Strauß.
Las movimientos feministas de la nación Aymara lo tienen claro: „No reconocemos a la señora Dina como nuestra presidenta.“
Der 25-jährige Salvadorianer Carlos Tobar konnte der Gewalt in seinem Land entkommen. Er leistet Freiwilligendienst in einem Kinderprojekt in Deutschland.
Der für drei Monate anberaumte Ausnahmezustand besteht mittlerweile seit über einem Jahr. Zahlreiche Berichte sprechen von Folterungen im Gefängnis.
Eine Zusammenfassung der Ereignisse in Peru. Dabei handelt es sich um politische, aber auch um kulturelle und identitätsbezogene Proteste, die den Zentralismus Limas in Frage stellen.
Am 20. Juni wurden in der Sierra Tarahumara im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua zwei Jesuitenpriester und ein Touristenführer erschossen. Seit Jahrzehnten ist die Region von Diskriminierung und …
Im März verübten Banden ein Massaker in El Salvador. Nun zeigen Recherchen: Es war ein Racheakt, weil Präsident Bukele einen Pakt gebrochen hatte.
Der tiefe Fall des honduranischen Ex-Präsidenten Juan Orlando Hernández und die ersten 100 Tage der neuen, linken Präsidentin Xiomara Castro.
Ausnahmezustand: In nur vier Wochen wurden über 15.000 Menschen verhaftet. Bukele feiert den erfolgreichen Kampf gegen den Terrorismus.
Der von Regierung Bukele und Kongress verhängte Ausnahmezustand gegen die Maras zeigt seine Wirkung: NGOs beklagen Menschenrechtsverletzungen, Medien kritisieren Zensur.
„Das postkoloniale Kontinuum entlarven!“ Interview mit den Migrationsforscherinnen und Aktivistinnen Amarela Varela Huerta und Soledad Álvarez Velasco.
Zeitzeuginnen berichten. „Ich bin gewissermaßen mit militanten Strukturen aufgewachsen. Kämpfen, das bedeutete einfach: bewaffneter Kampf.“
Nayib Bukeles Strategien sind im besten Falle unkonventionell und oft am Rande der Legalität. Die Meinung über den Präsidenten spaltet das Land.
Nayib Bukele will mit Gewalt, Korruption und postkolonialen Strukturen aufräumen, und ist in der Wahl seiner Mittel nicht zimperlich. Auch nicht im Kampf gegen die Pandemie. Ist Bukele nun Autokrat oder …
Sobre la exposición fotográfica “Represión y resistencia social en Chile, ayer y hoy.”, Fotogalerie Friedrichshain, Berlín (08.07.21 – 28.09.21) El pasado jueves 8 de julio en la Fotogalerie …
Bei den Parlaments- und Kommunalwahlen Ende Februar im zentralamerikanischen El Salvador konnte Präsident Nayib Bukele seine Macht ausbauen.