
Kolumbien Greenwashingvorwurf gegen Nestlés Kaffeefinca-Aufforstungsprogramm
Skepsis gegenüber Baumpflanzungen: „Wir bräuchten drei Erden, wenn jedes Unternehmen auf der Welt versuchen würde, seine Emissionen so zu kompensieren.“
Skepsis gegenüber Baumpflanzungen: „Wir bräuchten drei Erden, wenn jedes Unternehmen auf der Welt versuchen würde, seine Emissionen so zu kompensieren.“
Nestlé wirbt damit, auf den Kaffeefarmen der Welt Millionen Bäume zu pflanzen. Klima-NGOs werfen dem Konzern Greenwashing vor.
Was hat die chilenische Zelluloseproduktion mit uns zu tun? Das beleuchtet der Dokumentarfilm „Das verzweigte Aufbäumen – Von Zellstoff, Landkonflikt und Widerstand in Chile“.
Honduras ist eines der von der Klimakrise am stärksten betroffenen Länder. Tausende fliehen, doch Armut und Geschlechterungleichheit erschweren Migration und Neuanfang.
Umweltorganisationen warnen, dass der Handel mit Kohlenstoffzertifikaten nur den Konzernen nützt und negative Auswirkungen auf die Umwelt hat.
In Alto Turiaçu lehnten indigene Völker, Kleinbäuer*innen und Afroamerikaner*innen REDD-Projekte ab und fordern Selbstverwaltung sowie Waldschutz.
Mit ihrer Ankündigung sendet die Citibank ein wichtiges Signal an andere Banken, die in Extraktivismusprojekten in der Region tätig sind.
In Lateinamerika gibt es zahlreiche Programme zur Bewältigung der Klimakrise. Eine neue Karte zeigt: Diese sind häufig Scheinlösungen, die die Situation eher noch verschlechtern.
Die britische NGO Earthsight hat nachgewiesen, dass auf Nachhaltigkeitszertifizierung für Baumwollgewinnung kein Verlass ist.
Sticken als Widerstandskunst, Nestlé versucht seine Klimabilanz zu verbessern, Nachrichten aus Uruguay, Guatemala und Chile
Die Macher*innen des Films „Das verzweigte Aufbäumen“ treten für würdige und ökologische Produktionsbedingungen sowie internationale Verantwortung ein.