
Mexiko Indigene fordern Ende der Gewalt in Chiapas
Indigene Gemeinden kritisieren auf einem Friedensmarsch vor allem die Behörden: Statt die Bevölkerung zu schützen, unterstützen sie die Kartelle und das organisierte Verbrechen.
Indigene Gemeinden kritisieren auf einem Friedensmarsch vor allem die Behörden: Statt die Bevölkerung zu schützen, unterstützen sie die Kartelle und das organisierte Verbrechen.
Internationale Menschenrechtsbeobachtung erzeugt Öffentlichkeit, was helfen kann, um Gewalt vorzubeugen. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in San Cristóbal, in Chiapas, dem südlichsten …
Trotz 60 % Frauenanteil im Kongress von Chiapas in Mexiko sind Führungspositionen und zentrale Ausschüsse meist von Männern besetzt.
Gewalt zwischen bewaffneten Gruppen gefährdet schwangere Frauen, da sie keine ärztliche Betreuung erhalten und Hebammen Risiken ausgesetzt sind.
Kartellgewalt zwingt Hunderte Mexikaner*innen zur Flucht nach Guatemala, während die instabile Grenzregion weiter von Gewalt und humanitären Krisen geprägt ist.
In mehreren Gemeinden in den Bergen des südmexikanischen Bundesstaates Chiapas und an der Grenze zu Guatemala kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen Mitgliedern von Drogenbanden.
Wenige Wochen vor den Wahlen in Mexiko kamen in Chiapas elf Menschen ums Leben. Schon seit Anfang des Jahres gibt es eine Welle der politischen Gewalt.
Kämpfe des Organisierten Verbrechens im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas führen zu gewaltsamen Vertreibungen. Laut Berichten wurden bereits 10.000 Menschen vertrieben, 183 gelten als vermisst.
Die Gewalt in Mexiko hat auch den südlichen Bundesstaat Chiapas erreicht. Zwei Mitglieder des Menschenrechtszentrums Frayba erklären, warum die Gewalt in Chiapas eskaliert.
Die Gewalt in Mexiko hat inzwischen auch Chiapas erreicht. Neben umstrittenen Großprojekten sorgen auch Drogenbanden für Konflikte. Tausende Menschen wurden vertrieben, zuletzt im Januar 2024.
In der Kleinstadt Siltepec im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas haben mehrere tausend Personen gegen die eskalierende Gewalt mehrerer Drogenkartelle in der Grenzregion zu Guatemala demonstriert.
„Wenn es in den nächsten Tagen in der Region der zentralen Täler von Chiapas nicht regnet, müssen wir mit katastrophalen Auswirkungen rechnen.“
Aus dem südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wird landesweit die drittgrößte Anzahl von Minderjährigen abgeschoben.
An der Südgrenze Mexikos führten bewaffnete Konflikte zwischen verschiedenen Gruppierungen des organisierten Verbrechens zur Flucht der Bevölkerung aus mehreren Dörfern.
Gäste aus Chiapas in Süd- Mexiko tauschten sich mit der Gemüse-Kooperative Rote Beete in Sehlis (Sachsen) über solidarische Landwirtschaft aus.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas wurde eine winzige Strafrechtsreform bei Abtreibungen beschlossen. Doch für Frauen bleibt Abtreibung selbst nach einer Vergewaltigung schwierig.
Nach dem Brand in einer Haftanstalt in Ciudad Juarez protestieren mehrere tausend Geflüchtete gegen die Politik der Migrationsbehörden.
Der mexikanische Journalist Roberto Flores Mendoza aus Chiapas wird seit dem 20. September vermisst. 2022 wurden in Mexiko bereits 14 Journalist*innen getötet.
Im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas ist die Hochlandgemeinde Aldama erneut von paramilitärischen Gruppierungen aus der Nachbargemeinde Chenalhó beschossen worden. Dabei starb ein Mann.
Im südmexikanischen Chiapas griffen unbekannte Täter zapatistische Bewohner*innen mit Schusswaffen an und verübten einen Brandanschlag auf die dortige autonome Sekundarschule.
Eigentlich nur eine Ordnungswidrigkeit: Weil der Fahrer die Aufforderung anzuhalten ignoriert, nehmen Sicherheitskräfte das Fahrzeug unter Beschuss.
Bei dem Angriff auf einen humanitären Hilfskonvoi in Chiapas wurde eine Nonne aus San Cristóbal de las Casas mit einer großkalibrigen Schusswaffe verletzt.