
Ecuador CONAIE erklärt sich öffentlich im Widerstand gegen die Regierung
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
Grund seien ausbleibenden Antworten der Regierung von Präsident Lasso auf die Vorschläge, die die indigene Dachorganisation CONAIE und andere Verbände unterbreitet hatten.
ECUADOR (Rio de Janeiro, 06. Januar 2015, púlsar).- Erfolg für die Indigenen: Die ecuadorianische Regierung hat erklärt, den Sitz des Verbandes der Indigenen Nationalitäten CONAIE (Confederación de …
von Ricardo Marapi Salas (Buenos Aires, 10. Januar 2014, púlsar).- Gegen den Vorsitzenden der Konföderation der Indigenen Völker Ecuadors CONAIE (Confederación de Nacionalidades Indígenas de Ecuador), …
Nach massiven Protesten von Indigenen hat Ecuadors Regierung von Präsident Noboa ihre Pläne gestoppt, ein Hochsicherheitsgefängnis in der Amazonasprovinz Napo zu errichten.
Nach zehn Jahren feiert die Bewegung Yasunidos mit fast 60 Prozent Ja-Stimmen ihren Sieg beim Referendum zum Stopp der Ölförderung.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in den Sozialen Netzwerken für ein „Ja“ bei der Volksabstimmung zum Erhalt de Yasuní-Nationalparks geworben.
Mit der Kampagne #SíAlYasuní wird in Ecuador in den sozialen Netzwerken für ein JA beim Referendum zum Erhalt des Yasuní-Nationalparks geworben.
Vor allem Indigene, Bäuer*innen, Arbeiter*innen und Frauen sind vom neoliberalen Sparkurs betroffen, den die Pandemie noch verschärft hat. Ein Blick auf die jüngsten Ereignisse in Ecuador.
In Ecuador streikten 18 Tage lang landesweit die Menschen. Mit Straßenblockaden und Demos legten sie bis zum 30. Juni große Teile des Landes lahm.
Nach 18 Tagen geht der landesweite Streik in Ecuador zu Ende. Die indigene CONAIE will in 90 Tagen erneut evaluieren, inwiefern die Regierung die zugesicherten Maßnahmen umgesetzt hat.
Der Ausnahmezustand wurde aufgehoben, ein Misstrauensantrag gegen Präsident Lasso eingereicht und der Streik geht trotz erster Zugeständnisse der Regierung weiter – ein Überblick.
Die staatliche Repression gegen die landesweiten Proteste in Ecuador wird immer heftiger. Mindestens sechs Personen sind bei den Auseinandersetzungen bisher ums Leben gekommen.
Der von Indigenen angeführte landesweite Streik in Ecuador geht weiter, eine Verhandlungslösung ist noch nicht in Sicht. Inzwischen gab es Tote und Verletzte,
Indigene Proteste gehen weiter. Die Reaktionen der Regierung auf ihre Forderungen betrachten die Protestierenden als unzureichend.
Seit einer Woche demonstrieren indigene Bewegungen in Ecuador gegen die Preis- und Wirtschaftspolitik der Regierung. Nun haben sich auch Studierende dem Protest angeschlossen.
Der Bruch einer Pipeline verschmutzt Gewässer und gefährdet Ökosysteme. Indigenenverbände werfen der Regierung Untätigkeit vor.
Am 18. Oktober hat der ecuadorianische Präsident Guillermo Lasso für 60 Tage den landesweiten Ausnahmezustand ausgerufen. Grund seien „schwere innere Unruhen“.
Nach den Präsidentschaftswahlen konkurriert der indigene Kandidat Yaku Pérez mit dem Banker Guillermo Lasso um den zweiten Platz.
Als Politik gegen den Notstand in der Coronakrise getarnt, hat die Regierung Lenín Morenos gleich mehrere neoliberale Maßnahmenpakete auf den Weg gebracht – die Proteste lassen nicht auf sich …
„Wir kämpfen für ein Leben in Würde – nicht nur für die indigenen Völker sondern für alle Ecuadorianer*innen. Für ein Leben, das frei ist von Gewalt.“
Indigene Aktivist*innen verkündigten den Abbruch der Verhandlungen, nachdem gegen den Chef des Verbandes der indigenen Völker Ecuadors ermittelt worden war.
Organisationen venezolanischer Bürger*innen in Ecuador haben am 21. Januar 2019 Dutzende Übergriffe gegen ihre Landsleute beklagt. „In verschiedenen Städten des Landes bewarf man sie mit Steinen und …