Argentinien onda-info 260
Uruguay: Wie gehts weiter mit dem Ley de Caducidad + Film "Nos sobra una ley – Wir haben ein Gesetz zu viel!"/onda-Serie: Lunfardo/Chile: Die Einführung des Digital Fernsehens/Mexiko: …
Uruguay: Wie gehts weiter mit dem Ley de Caducidad + Film "Nos sobra una ley – Wir haben ein Gesetz zu viel!"/onda-Serie: Lunfardo/Chile: Die Einführung des Digital Fernsehens/Mexiko: …
Deutsche Ausgabe des wöchentlichen Pressedienstes lateinamerikanischer Agenturen Nr. 260/261 vom 9. Oktober 1996 Inhalt USA Marsch auf Washington zur 504-Jahrfeier GUATEMALA Zur Situation der …
In Ecuador ist die Gewalt eskaliert. Präsident Noboa hat den Ausnahmezustand ausgerufen und 22 Banden den Krieg erklärt. Wie konnte Ecuador zum gefährlichsten Land der Region werden?
Patricia Chirinos bestreitet Meldungen, dass sie nach Spanien geflohen sei um einer drohenden Verhaftung durch die Staatsanwaltschaft in Peru zu entkommen.
Argentinien hat einen ultrarechten Präsidenten. Wie konnte es dazu kommen, dass der vor kurzem noch unbekannte Milei mehr als die Hälfte der Stimmen holte?
Entrevista a Miquel Ramos, activista y autor del libro „Antifascistas. Así se combatió a la extrema derecha española desde los años 90“.
In den letzten Jahren wurde der Avocado-Anbau stark ausgeweitet. Fast ein Drittel der Flächen sind illegale Pflanzungen.
Im ersten Halbjahr 2023 hat die kolumbianische Ombudsstelle für Menschenrechte 92 Morde an sozialen Aktivist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen registriert.
Volker Türk fordert die Beendigung der Diskriminierung indigener Gemeinschaften und betont die Bedeutung ihres Wissens für die Bewältigung der Krimakrise.
Goldschürfen in Brasilien wird nun auch via Tiktok beworben. Wie das Portal für Videoclips mit irreführenden Inhalten zu Umweltzerstörung, Verelendung und Ernährungsunsicherheit beiträgt.
Ungewöhnlich starke Regenfälle haben im März in Costa Rica für überschwemmte Flüsse, zusammengebrochene Abwasserkanäle und überflutete Straßen gesorgt.
Mit einem fragwürdigen Regelwerk will die peruanische Regierung Journalist*innen vorschreiben, wer und von wo aus über die Proteste berichten darf. Diese befürchten eine Einschränkung der …
Die rechtsextreme Gruppe „La Resistencia“ greift Räumlichkeiten der Nationalen Menschenrechtskoordination an, und die Polizei verlegt sich aufs Zuschauen.
Nach der Großdemo vom 19. Januar brach im Stadtzentrum von Lima ein Großfeuer aus. Zeug*innen geben der Polizei die Schuld, diese weist das zurück.
In den ersten Tagen seiner Amtszeit bringt der Präsident mehrere Maßnahmen auf den Weg, die die Neuausrichtung der brasilianischen Politik einläuten.
Indigene Bewohner*innen aus Xpujil wehren sich gegen die Wiederaufnahme der Arbeiten und die Missachtung ihrer Rechte.
In den vergangenen zwei Jahren wurden im Dorf Paso de la Reyna sechs Aktivist*innen ermordet. Soziale Organisationen fordern Gerechtigkeit, die Behörden schweigen.
Zwölf Jahre nach der Ermordung der Menschenrechtsverteidiger*innen Bety Cariño und Jyri Jaakkola in Mexiko sind die Angeklagten freigelassen worden. Die Angehörigen wollen nun vor die CIDH ziehen.
Vor dem Referendum in Chile verbreiten Ultrarechte Falschinformationen über die neue Verfassung. Dabei erhalten sie Unterstützung von internationalen neoliberalen Netzwerken.
Bis zu 20.000 Kinder und Babys wurden während der Pinochet-Diktatur irregulär von europäischen und nordamerikanischen Familien adoptiert. Heute suchen die Adoptierten nach Antworten.
„Die urbane LGBTIQ-Bewegung ist neoliberalistisch geprägt, kapitalistisch durchsetzt und ignorant gegenüber indigenen und prähispanischen Einflüssen.“
Im Bundesstaat Oaxaca haben Unbekannte ein Attentat auf Edgar Martín Regalado, einen renommierten Menschenrechtsverteidiger der Gemeinde Unión Hidalgo, verübt.