Peru Die Sondereinheit „Grupo Terna“- eine Bedrohung für die Gesellschaft?
Die Sondereinheit Terna observiert, überwacht und verfolgt. Nun wird der Polizeieinheit vorgeworfen, einen jungen Mann entführt und misshandelt zu haben.
Die Sondereinheit Terna observiert, überwacht und verfolgt. Nun wird der Polizeieinheit vorgeworfen, einen jungen Mann entführt und misshandelt zu haben.
Bei dem Angriff auf einen humanitären Hilfskonvoi in Chiapas wurde eine Nonne aus San Cristóbal de las Casas mit einer großkalibrigen Schusswaffe verletzt.
Der Zugang zu Wasser in Cochabamba ist ein politisches Thema. Vor 20 Jahren entbrannte der „Wasserkrieg“, aber bis heute ist der Zugang zu Wasser eine Frage der Privilegien.
A TAGESSCHAU, DEUTSCHE WELLE (en portugués) UND FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Frente a los hechos de vulneración al orden constitucional en Perú y de violencia de Estado contra el legítimo derecho a …
Entschädigungsforderung wegen argentinischem Fall von Gewalt während Entbindungen erreicht die UNO zum 25. November, dem Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.
Die neue Folge unserer Podcast-Reihe Intercambio-Ausgetauscht, der Podcast mit dem NPLA und ICJA. Teil zwei unseres Gesprächs über Stereotype.
„Es gibt eine Menge Beweise, die nicht aufgenommen wurden, weil es an politischem Willen mangelte. Was uns bleibt, ist die Hoffnung auf Gerechtigkeit.“
Nach zahlreichen Angriffen der Polizei auf feministische Proteste forderten Organisationen zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen das Recht auf freie Demonstrationen.
Erneut haben die paramilitärischen Águilas Negras in Kolumbien Journalist*innen, Kongressabgeordnete und politische Aktivist*innen mit dem Tod bedroht.
Der Kongress hat am frühen Montagmorgen den umstrittenen Haushalt für das kommende Jahr zurückgenommen. Präsident Giammattei setzt auf Dialog.
Zwei massive Probleme behindern die real existierende Demokratie in ihrer Entfaltung: Rassismus und der patriarchale Geschlechterkonflikt.
Die Aufdeckung eines Fossilienhandel-Netzwerks im Bundesstaat Ceará wirft Licht auf ein kriminelles Geschäft, das unter dem Radar seit Jahrzehnten gewachsen ist.
Aus Protest gegen den neuen Haushaltsplan der Regierung gehen Tausende auf die Straße. Viele fordern den Rücktritt des Präsidenten.
Das landesweite Netzwerk versucht, alternative Wege der Verfassungsgebung aufzuzeigen – von unten und mit Basisorganisationen aus allen Kommunen des Landes.
Die chilenische Regierung Piñera hat Mario Rozas entlassen. Der Generaldirektor der Carabineros hat die Militärpolizei fast zwei Jahre lang geleitet.
Vier Jahre nach dem Friedensvertrag zwischen Kolumbiens Regierung und FARC-Guerilla droht der Friedensprozess zu scheitern.
Der Fall des durch Polizisten ermordeten Mapuche legt die illegalen Praktiken der chilenischen Carabineros offen und markierte eine Zäsur für das Land.
Die Polizei spricht von einer rassistisch motivierte Tat. Vizepräsident Hamilton Mourão sieht in seinem Land jedoch kein Rassismusproblem.
Das Bildungssystem Panamas ist durch Covid-19 beeinträchtigt, nun kommen die Verwüstungen durch die Hurrikans Eta und Iota in Teilen Panamas hinzu.
Drohungen, Beleidigungen oder Cyberstalking: Acht von zehn Kandidatinnen werden im Wahljahr 2020 Opfer von Onlinegewalt. Nur ein Drittel erstattet Anzeige.
Hurrikan Iota hat in Zentralamerika mindestens 30 Menschenleben gefordert. Besonders schwer getroffen wurde die kolumbianische Karibikinsel Providencia.
In Chile soll das Modell des Neoliberalismus bald der Vergangenheit angehören – zumindest, wenn man die Bevölkerung fragt. Fast 80 Prozent der Chilen*innen wollen, dass ihr Land eine neue Verfassung …